Abgesehen von der eigenen Bestrebung, klimaneutrale Leistungen anzubieten, bevorzugen auch immer mehr Unternehmen treibhausgasneutrale Produkte und Dienstleistungen. EQOcon ist bemüht, die CO2-Emissionen so gering als möglich zu halten. Die nicht vermeidbaren CO2-Emissionen werden kompensiert.
Daten über den realen Ausstoß an Treibhausgasen für die Produktion von EQObase wie auch der Beratungsdienstleistungen von EQOcon sind schwierig abzuschätzen. Die Hersteller bzw. Lieferanten geben in der Regel keine Informationen darüber an. In nebenstehender Tabelle ist daher der Versuch einer plausiblen Abschätzung der CO2-Emissionen von EQOcon und EQObase ersichtlich.
Dabei beläuft sich der CO2-Rucksack der Produktion und Wartung der Software EQObase auf rund 2,5 Tonnen CO2-Äquivalente, die Beratungstätigkeiten von EQOcon, inklusive Verwaltung und Vertrieb auf rund 6,5 Tonnen für die Jahre 2018 und 2019.
Demgegenüber steht eine Kompensationszahlung im Ausmaß von 10 Tonnen CO2-Äquivalenten.